In Mittelfranken sind im Juni fast 34.000 Menschen arbeitslos gewesen - knapp 3.000 weniger als noch im Jahr davor. Das teilt die Bundesagentur für Arbeit mit. Der Chef der bayerischen Arbeitsagenturen, Ralf Holtzwart, betont dabei eine hervorragende Entwicklung in Mittelfranken. Der Trend zu mehr Beschäftigung halte an. Auch die Zahl der Langzeitarbeitslosen sinke. Allerdings gibt es große Unterschiede innerhalb Mittelfrankens. In Nürnberg gibt es mit 5,2 Prozent nach wie vor die höchste Arbeitslosigkeit. Den niedrigsten Wert meldet der Landkreis Neustadt/Aisch-Bad Windsheim mit 1,7 Prozent.