Nürnberg | Dicke Luft an Neujahr

09. Januar 2023 , 10:55 Uhr

Zum Jahreswechsel haben es zigtausende Menschen in ganz Mittelfranken so richtig krachen lassen – im wahrsten Sinne des Wortes. Doch das hat zum Beispiel im Stadtgebiet Nürnberg die Feinstaubbelastung deutlich ansteigen lassen. Demnach kletterte sie in der Silvesternacht auf 623 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft – deutlich mehr als in den letzten beiden Jahren. So ein hoher Wert könne zu gesundheitlichen Belastungen führen, sagte Nürnbergs Umwelt- und Gesundheitsreferentin Britta Walthelm. Damit wurde der Neujahrstag in Nürnberg auch zum ersten Feinstaubtag. Als Konsequenz sollte man über ein Böllerverbot nachdenken, meinte Walthelm.

Das könnte Dich auch interessieren

15.01.2025 LK Ansbach | Viel Arbeit in den Notaufnahmen Straßenmeistereien, Polizei und Rettungskräfte, sie alle hat die Glätte heute in Atem gehalten. Überall rutschten Autos umher und Fußgänger stürzten. Wie die Lage in den Notaufnahmen der ANregiomed Kliniken in Ansbach, Dinkelsbühl und Rothenburg am Mittag war? Dazu Pressesprecher Rainer Seeger: Die Patienten werden wie üblich nach Dringlichkeit behandelt. Dabei kann es jedoch zu längeren

15.01.2025 Ansbach | Streuen, streuen, streuen Wenn Sie heute trotz Blitzeis gut zur Arbeit gekommen sind, dann liegt das mit daran, dass die Straßenmeistereien in ganz Mittelfranken schon seit den frühen Morgenstunden unterwegs waren. Die Straßenmeisterei Ansbach betreut auch weite Teile des Landkreises Ansbach. Dazu ihr Leiter Stefan Gögelein:

15.01.2025 LK Neustadt/Aisch-Bad Windsheim | Blitzeis: Hauptsächlich Blechschäden Gefrierender Regen sorgte heute Morgen für glatte Straßen und zahlreiche Unfälle. Im Raum Neustadt an der Aisch meldet die Polizei rund zehn. Verletzt wurde dabei niemand, es waren nur Blechschäden. Ähnlich sieht es im Bereich Bad Windsheim aus. Auch hier gab es keine schweren Unfälle. Vor allem auf Nebenstraßen sind hier viele einfach weggerutscht. Wie

15.01.2025 Herrieden | Streufahrzeuge im Dauereinsatz Seit den frühen Morgenstunden sind die Streudienste in Mittelfranken im Dauereinsatz. Etwa bei der Autobahnmeisterei Herrieden. Hier hatten sich Matthias Schenk als Kolonnenführer und sein Team schon vor Mitternacht auf das heranziehende Regengebiet vorbereitet. Und so schnell gibt es für sie auch noch keine Entwarnung, sagte uns Matthias Schenk: