Mit großer Sorge blickt der Einzelhandel in Nürnberg auf die aktuell geltenden Ausgangsbeschränkungen. Schon der erste Lockdown im Frühjahr hat bei den Händlern für gut 40 Prozent Verlust gesorgt. Nun der zweite Lockdown während der Weihnachtszeit, der normalerweise umsatzstärksten Zeit des Jahres. Der Handelsverband Bayern befürchtet, dass die Leute aus Angst vor einer Ansteckung mit Corona, ihre Weihnachtsgeschenke im Internet bestellen. Oder sie fahren zum Einkaufen in Städte, mit einer deutlich niedrigeren Inzidenz.