Nürnberg-Fischbach | Eisplatte trifft Pkw

07. Januar 2025 , 06:28 Uhr

Ein Lkw-Fahrer sorgte jetzt auf der Autobahn bei Nürnberg-Fischbach für einen gefährlichen Unfall. Laut Polizei hatte ein Lkw-Fahrer das Dach seines Aufliegers vor der Fahrt nicht von Eis befreit. Während der Fahrt verlor der Lkw eine etwa 1 m² große Eisplatte. Die Platte traf die Windschutzscheibe eines Autos. Der Fahrer versuchte noch auszuweichen, jedoch erfolglos. Glücklicherweise wurde niemand verletzt. Es entstand ein Schaden von ca. 400 Euro. Der Lkw-Fahrer erhielt wegen Verkehrsordnungswidrigkeit eine Anzeige und zahlte noch vor Ort ein Bußgeld.

Das könnte Dich auch interessieren

11.03.2025 Nürnberg | Wanderfalken: Weibchen hat vier Eier Aller guten Dinge sind normalerweise ja drei. In diesem Fall aber sind es vier. Und zwar vier Eier. Das Wanderfalkenweibchen auf der Nürnberger Kaiserburg hat ganz aktuell das mittlerweile vierte Ei gelegt. Wie das Weibchen auf dem Sinwellturm brütet, können wir Tag und Nacht live per Webcam mitverfolgen unter lebensraum-burg.de. Wanderfalkenweibchen legen in der Regel 11.03.2025 Ansbach | Keine Wohnungen auf dem Messegelände Einst als Vorzeigeprojekt der Stadt Ansbach angepriesen, wird daraus wohl nichts mehr: Es ist ein Paukenschlag. Das Ansbacher Messegelände wird vorerst nicht bebaut. Alle Pläne wurden auf Eis gelegt, wie die Stadt jetzt mitteilt. Eigentlich sollte dort ja wie berichtet ein großer Wohnkomplex am Onolzbach entstehen. Aber: Offenbar ist alles viel zu teuer. Denn das 11.03.2025 Ansbach | Poetry-Slammer hat jetzt mehr Freizeit Es war ein echtes Highlight im Ansbacher Kulturleben: der Poetry-Slam mit Moderator Michael Jakob. Dieser ist jetzt allerdings Geschichte. Nach über 1000 Ausgaben in Ansbach und anderen Städten ist nun Schluss. Michael Jakob holte die Menschen auf die Bühne. Es ging dabei um Scharfsinn oder Wortwitz. Allein fast 170 Ausgaben gab es in Ansbach. Und 10.03.2025 Feuchtwangen | Verdacht auf Ausbruch der Geflügelpest Es gibt einen neuen Verdachtsfall in Sachen Geflügelpest in Mittelfranken. In einem Geflügelbetrieb im Bereich der Stadt Feuchtwangen müssen auf Anordnung des Veterinäramtes rund 15.000 Mastputen und etwa auch 15.000 Putenküken getötet werden. Das teilt das Landratsamt Ansbach mit. Am Samstag wurden mehrere tote Tiere gemeldet. Sofort wurden erste Schritte eingeleitet. Derzeit handelt es sich