Ganze drei Tage lang haben Polizisten und Spezialisten das Anwesen der verschwundenen Postbotin Heidi D. und ihres Lebensgefährten aus Nürnberg-Fischbach durchsucht. Der 53-Jährige steht aus Sicht der Ermittler zwar weiter unter Tatverdacht eines Tötungsdelikts, doch wo sich Heidi D. befindet, ist weiter offen. Wissenschaftler der technischen Universität München suchten Haus und Grund nach den kleinsten Blutspuren ab. Leichensuchhunde und auf Knochenreste spezialisierte Archäologiehunde hatten unabhängig von einander an den gleichen Stellen verbellt. Dennoch mussten die Ermittler ohne greifbare Ergebnisse wieder abziehen.