Nürnberg | Fünf Tote nach Brand

02. März 2019 , 07:11 Uhr

Feuerdrama in Nürnberg. Bei einem Brand in einem Einfamilienhaus sind nach ersten Polizei-Informationen eine 34-jährige Frau und vier Kinder ums Leben gekommen. Drei von ihnen, im Alter von vier, fünf und sieben Jahren starben am Unglücksort, ein Säugling starb im Krankenhaus. Vier weitere Erwachsene konnten sich schwer verletzt noch selbst aus dem Gebäude retten. Das Feuer war in den frühen Morgenstunden im Stadtteil Sandreuth ausgebrochen. Die Brandursache ist noch offen. Hinweise auf Brandstiftung gibt es bislang nicht, so eine Polizeisprecherin.

Das könnte Dich auch interessieren

18.03.2025 Ansbach | Verwirrt im Nachthemd Ein aufmerksamer Passant hat in der Nacht einer Seniorin in Ansbach womöglich das Leben gerettet. Wie die Polizei berichtet, bemerkt er um kurz nach 2 Uhr die Dame, die bei Minusgraden nur mit einem Nachthemd bekleidet unterwegs war. Eine Streife konnte herausfinden, wo sie wohnt und brachte sie in ihre Wohnung. Ihre Tochter wurde informiert 18.03.2025 Ansbach | Seniorenwegweiser im neuen Design Ihn gibt es schon seit Jahren in Stadt und Landkreis Ansbach: den Seniorenwegweiser. Er enthält Angebote und Hilfsstellen, die im Alter oft benötigt werden, und schafft so einen klaren Überblick für Senioren selbst, aber auch für Angehörige. Jetzt wurde er überarbeitet und auf den neuesten Stand gebracht. Welche Angebote der Wegweiser beinhaltet, weiß Ansbachs Oberbürgermeister 18.03.2025 Oberaltenbernheim | Auto prallt in Hauswand In der Nähe von Obernzenn hat es heute Vormittag einen tödlichen Verkehrsunfall gegeben. Wie die Polizei Mittelfranken schildert, ist eine 83-Jährige mit ihrem Auto in Oberaltenbernheim in eine Hauswand geprallt. Vorher ist sie anscheinend noch bei Unternzenn auf die Gegenfahrbahn geraten und touchierte dabei einen LKW. In Oberaltenbernheim kam sie dann von der Straße ab, 18.03.2025 Nürnberg | Spürnase sucht Eremiten Eine echte Spürnase hat im Tiergarten Nürnberg jetzt nach Eremiten gesucht. Keine Einsiedler, sondern drei Zentimeter kleine Käfer, die gerne hoch oben in Laubbäumen leben. Wie die Stadt mitteilt, gelten diese Eremiten-Käfer als sogenannte Schirmart. Dort, wo sie leben, gibt es auch für viele andere Tierarten gute Lebensumstände. Weil die Käfer aber für Menschen nur