Vielleicht hätte er da etwas misstrauischer sein sollen: Ein Nürnberger hat im August fünf vermeintliche Goldmünzen übers Internet gekauft. Preis: rund 1.000 Euro. Die Übergabe mit dem Verkäufer fand dann auf einem Parkplatz im Stadtteil Mögeldorf statt. Die Echtheit der Münzen ließ sich der Käufer auf einem Zettel bestätigen. Als er sie danach bei einem Juwelier prüfen lässt, stellen sie sich als Fälschung heraus. Jetzt konnte die Nürnberger Kripo aber den 32-jährigen Verkäufer ermitteln. Er muss sich wegen Betrugs und Urkundenfälschung strafrechtlich verantworten.