Die "Gesellschaft für Konsumgüterforschung" mit Sitz in Nürnberg will etwas gegen die Umsatzeinbüßen tun. Dabei könnten auch an den deutschen Standorten bis zu 500 Stellen wegfallen. Die GfK plant neue Investitionen. Laut einem Sprecher habe das Unternehmen wichtige Trends, vor allem in der Digitalisierung verpasst. Hier soll es neue Arbeitsprozesse geben. Manche werden aber wohl auch von Maschinen anstatt von Menschen ausgeführt. Der Vorstand will demnächst Gespräche führen, inwiefern sich das Investitionsprogramm auf die Belegschaft auswirkt. Die GfK ist das größte Marktforschungsinstitut in Deutschland.