Nach dem Fund von vier Granaten in der Pegnitz mitten in Nürnberg, haben die Experten vom Kampfmittelräumdienst noch drei Stunden im extra abgelassenen Flussbett weiter gesucht. Ab und zu schlug die Metallsonde zwar an, meist waren es aber nur Dosen oder Münzen. Jetzt steht die Frage im Raum, wie die Granaten in den Fluss kamen. Die Kripo geht davon aus, dass es sich dabei um eine nicht sachgerechte Entsorgung handelt. Die Granaten stammen nämlich nicht aus dem zweiten Weltkrieg, sondern wohl von der Bundeswehr. Die Ermittlungen laufen.