Dem Kinderschutzbund Nürnberg steht das Wasser bis zum Hals. Der KSB ist Anlaufstelle für Kinder und Erwachsene. Der Beratungsbedarf im Einzugsgebiet ist riesig. Durch die Pandemie sind aber wichtige Einnahmequellen weggebrochen. Deswegen mussten im März sechs Mitarbeiterinnen entlassen werden – fünf von ihnen ist betriebsbedingt gekündigt worden.
Geschäftsführer Christian Höllfritsch, wie will der KSB wieder in sicheres Fahrwasser kommen?
Flyer unter www.kinderschutzbund-nuernberg.de