Seit dem verheerenden Kraftwerksbrand in Nürnberg sitzen tausende Menschen in den Stadtteilen Gebersdorf und Röthenbach in kühlen Wohnungen und haben kaum warmes Wasser. Jetzt haben Experten der Kripo Nürnberg den Kraftwerksblock genauer untersuchen können. Bis Mittwoch mussten sie warten, bis im Gebäude alles abgekühlt ist und keine Gefahr mehr bestand. Nach ersten Ermittlungen sieht es nach einer technischen Havarie aus, teilt die Polizei Mittelfranken mit. Allerdings untersuchen die Experten das Ganze noch weiter. Montagabend gegen 17 Uhr löste ein Feuer in dem Kraftwerksblock einen Großeinsatz mit rund 120 Feuerwehrleuten aus.