Nicht nur die Moschee in Dietenhofen hat - wie wir berichtet haben - einen anonymen Drohbrief erhalten. Auch eine Nürnberger muslimische Gemeinde hat einen solchen Brief bekommen und bereits Anzeige erstattet. Sogar das türkische Generalkonsulat hat deswegen mittlerweile mit dem Bayerischen Innenministerium Kontakt aufgenommen. Bei der Gemeinde in der Nürnberger Hessestraße will man dennoch gelassen bleiben. Ein bis zwei Mal im Jahr bekäme die Moschee Drohschreiben, allerdings sei dieses Mal der Ton härter, sagt ein Sprecher der Gemeinde.