Die Corona-Krise hat die Welt im Griff – trotzdem wird weiterhin erfunden und entwickelt. Und genau deshalb kann die Internationale Erfindermesse iENA in Nürnberg auch in diesem Jahr über die Bühne gehen. Nicht so groß wie bisher, statt 900 werden etwa 300 Erfindungen zu sehen sein. Und es wird auch etwas weniger international, die Reisebeschränkungen lassen nichts anderes zu. Trotzdem war es Henning Könicke, Geschäftsführer der AFAG Messen und Ausstellungen GmbH, wichtig, dass es heuer überhaupt eine iENA geben kann:
Die Erfindermesse iENA läuft im Rahmen der Consumenta, vom 29. Oktober bis zum 1. November. Karten gibt’s in diesem Jahr ausschließlich online.