Der Prozess rund um den tragischen Tod zweier Jugendlicher an der S-Bahn Haltestelle Frankenstadion ist jetzt fortgesetzt worden. Vor Gericht gab der Anwalt des älteren Angeklagten an, dass der den Anklagevorwurf einräumt. Einen Tötungsvorsatz habe er aber nicht gehabt. Die Nebenklage hat eine Erklärung abgegeben, in der sie auch eine Verurteilung wegen Totschlags für möglich hält. Die Staatsanwaltschaft wirft den Angeklagten Körperverletzung mit Todesfolge vor. Freitag in einer Woche wird der Prozess fortgesetzt.