Dieser Autofahrer will einen gewaltigen Druck verspürt haben – und das hat ihn auch noch den Führerschein gekostet. Wie die Verkehrspolizei Feucht schildert, erwischt eine Zivilstreife nachts am Kreuz Nürnberg ein Auto mit über 190 km/h – bei erlaubten 120 km/h. Als die Beamten den Raser stoppen serviert er ihnen folgende Erklärung für sein hohes Tempo: Er habe dringend eine Toilette gesucht. Hilft alles nichts. Ihn erwartet für die rasende Tour zum Klo ein vierstelliges Bußgeld. Er bekommt 2 Punkte und auch ein zweimonatiges Fahrverbot.