Der Skandal um einen mutmaßlichen Reichsbürger als IT-Beauftragter für die Grund- und Mittelschule in Pleinfeld, scheint erst einmal überstanden zu sein. Anfang Februar flog der Fall auf. Infolgedessen entzog die Gemeinde ihm die Administratorenrechte, änderte Passwörter und schaltete vorübergehend sogar die Homepages der beiden Schulen ab. Eine externe Firma prüfte außerdem, ob es zu Datenmissbrauch gekommen ist. Jetzt hat die Firma ihren forensischen Bericht vorgelegt. Demnach ist ein Datenmissbrauch nahezu auszuschließen.