Nur die schnelle Hilfe des Tierarztes hat ihm wohl das Leben gerettet: Ein Hund ist in der Nähe von Sachsen bei Ansbach offenbar vergiftet worden. Die Halterin ist, wie die Polizei erst heute mitteilt, am 27. Januar zwischen 7:15 Uhr und 7:50 Uhr auf einem Weg zwischen Rutzendorf und Lichtenau spazieren. Als sie zu Hause ist, bekommt der Labrador plötzlich Krämpfe. Der Hund wird sofort zum Tierarzt gebracht, wo er gerettet werden kann. Nach Einschätzung des Tierarztes, handelt es sich eindeutig um Vergiftungssymptome. Jetzt werden Zeugen gesucht und weitere Hundehalter, deren Hunde eventuell ebenfalls Giftköder gefressen haben könnten. Diese sollen sich bei der Polizeiinspektion Ansbach unter der 0981/9094-121 melden.