Ein Mann aus Veitsbronn im Landkreis Fürth hat in seinem Garten sehr außergewöhnliche Haustiere rumhüpfen. Denn hier leben tatsächlich 23 Kängurus. Es handelt sich dabei um sogenannte Wallabys, also Mini-Kängurus. Wenn Norbert Lux morgens das Gehege in seinem Garten aufsperrt, kommen sie schon alle angehüpft. Dann gibt es erstmal ein ausgewogenes Frühstück mit Mais, Toast, Karotten und Kaninchenfutter. Einige Wallabys sind aber noch nicht zusehen, denn der Nachwuchs ist noch im Beutel. Kängurus in Mittelfranken sind zwar sehr ungewöhnliche Haustiere, aber sie fühlen sich hier sehr wohl. Ursprünglich kommen sie aus Südaustralien und Tasmanien, dort herrschen ähnliche Bedingungen wie bei uns.