Es ist ein Leckerbissen für alle Freunde von Reggae- und Weltmusik: Das Afrika-Karibik-Fest in Wassertrüdingen. Dieses Jahr steigt es vom 19. bis 21. Juli. Aber: Das Festivalgelände ist quasi neben der Dauerbrenner-Veranstaltung für dieses Jahr schlechthin - der Gartenschau. Aber Peter Schubert von der Stadt Wassertrüdingen und Geschäftsführer der Gartenschau ist optimistisch.
"Es ist natürlich eine logistische Herausforderung, wenn plötzlich die Einwohnerzahl von Wassertrüdingen sich nicht nur verdoppelt, sondern vervierfacht. Was die Verkehrssituation betrifft, müssen wir natürlich fleißig planen, aber ich glaube, das schaffen wir. Ein Nadelöhr ist, dass früher die Personen, die beim AKF auf der Campingfläche waren, durch das jetzige Gartenschaugelände gelaufen sind zum Festplatz, das können wir natürlich zur Gartenschau nicht machen. Darum haben wir eine Brücke gebaut, sodass wir quasi die Gartenschau umgehen können, ohne einen Riesenumweg zu haben. Jetzt gehen sie halt über diese temporäre Brücke."