"Was beim Drogenhandel gang und gäbe ist, solle auch illegalen Welpenhändlern drohen". Mit dieser Forderung wendet sich der ÖDP Kreisverband Weißenburg-Gunzenhausen an den Bundestagsabgeordneten Artur Auernhammer. Statt nur einer Geldstrafe, fordern sie illegalen Welpenhändlern das Auto wegzunehmen. Der Wunsch vieler Menschen, sich im Lockdown einen Hund anzuschaffen, habe illegale Hinterhofzuchten in Südosteuropa angeheizt. In ihrem Brief erinnert die ÖDP an den Koalitionsvertrag. Die Parteien haben darin vereinbart, den Tierschutz zu verbessern.