Weißenburg | Gleich zweimal eingebrochen

15. Dezember 2022 , 15:48 Uhr

Gleich zweimal in den gleichen Laden eingebrochen: Das ist in Weißenburg in den vergangenen Tagen passiert. Am Wochenende brechen Unbekannte in ein Teppichgeschäft ein. Doch sie klauen nichts. Dienstagnacht verschaffen sich dann erneut Unbekannte Zugang in das gleiche Geschäft. Diesmal durchsuchen sie die Räume und klauen Bargeld im hohen vierstelligen Bereich. Außerdem entstand ein Sachschaden von etwa 4.500 Euro. Die Kripo Ansbach ermittelt jetzt.

Das könnte Dich auch interessieren

15.01.2025 Ansbach | Wegen Eis: Lastwagen kommt ins Rutschen Ein Lastwagen ist heute Früh wegen Glatteis in Ansbach ins Rutschen geraten. Gegen fünf Uhr will der Fahrer mit seinem Sattelzug auf der Promenade abbiegen. Doch wegen der vereisten Straße kommt der Sattelzug ins Rutschen und prallt gegen eine Ampelanlage. Der Fahrer wird nicht verletzt. An der Ampel entsteht ein Schaden von etwa 1.000 Euro. 15.01.2025 Herrieden | Kampf dem Blitzeis Gefährliches Blitzeis hat seit heute Nacht die Straßenmeistereien in ganz Mittelfranken auf Trab gehalten. Und sie scheinen einen guten Job gemacht zu haben. Bislang hat es keine schweren Unfälle auf den Autobahnen gegeben. Bei der Autobahnmeisterei Herrieden hatten sich Matthias Schenk als Winterdienstleiter und sein Team rechtzeitig vorbereitet:   15.01.2025 Stadt und LK Ansbach | Blitzeis: Meist nur Blechschäden Glatte Straßen und Gehwege seit den frühen Morgenstunden in Stadt und Landkreis Ansbach. Nach ersten Informationen der Polizeiinspektionen hat es glücklicherweise meist nur Blechschäden gegeben. Ein Unfallschwerpunkt war dabei jedoch Aurach. Hier stießen auf spiegelglatter Straße zunächst zwei Autos zusammen. Dann kam ein Streufahrzeug der Gemeinde Aurach, konnte nicht mehr reagieren und krachte ebenfalls in 15.01.2025 Ansbach | Eis hält ILS auf Trab Glatteis hält seit heute Morgen nahezu große Teile Mittelfrankens in Atem und die Rettungskräfte auf Trab. Wie uns ein Sprecher der Integrierten Leitstelle Ansbach mitteilte, wurden hier alle verfügbaren Kräfte mobilisiert und arbeiten zur Stunde immer noch am Anschlag. Zudem unterstützt auch der Katastrophenschutz mit Rettungswägen. Bei den Einsätzen handelt es sich vor allem um