Die Weißenburger Ukraine-Hilfe schickt jetzt ihren 31. Transporter mit Hilfsgütern ins Kriegsgebiet. Es ist ein ganz besonderer Transporter. Mit Hilfe des Autohaus Hilpert wurde er flott gemacht. Denn bei der letzten Fahrt nach Bachmut geriet er plötzlich selbst unter Beschuss. Die zwei Fahrer wurden teils schwer verletzt, ein ukrainischer Soldat kam ums Leben. Melitta Heuberger von der Ukraine-Hilfe Weißenburg erklärt, warum es für ihren Verein so wichtig ist, trotz allem weiter zu machen: