Ansbach | Corona-Mutation in Ansbach entdeckt

Ein Labor hat die dänische Mutation des Corona-Virus bei sechs Patienten in Bayern nachgewiesen - auch in Ansbach. Laut Medienberichten könnte die dänische Variante das Immunsystem leichter umgehen. Der Ansbacher Corona-Fall sei schon seit Mitte Dezember bekannt, ist aber jetzt erst entdeckt worden.

Die Labore suchen sich nämlich im Zufallsprinzip Corona-Fälle heraus, um sie auf Mutationen zu untersuchen. Dieses Verfahren sei allerdings sehr zeitaufwendig und kostenintensiv, weshalb es nur wenige Labore in Deutschland durchführen. Deshalb konnten Labore nur gut jeden tausendsten Corona-Test auf eine Mutation untersuchen. Laut Medieninformationen könnte der bereits entwickelte Corona-Impfstoff bei der dänischen Mutation auch weniger wirksam sein. Derzeit gehe man von gut einem Fünftel der Wirksamkeit aus.

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