Ansbach | Wanderausstellung macht zum ersten Mal in Bayern Station

Zum Jubiläum „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ macht bis 04.04. in der Ansbacher Gumbertus-Kirche eine Wanderausstellung Station. Sie dokumentiert mit Bild-Text-Tafeln die Geschichte der Juden. Anlässlich der Ausstellung hat sich Ruth Ceslanski mit Oberbürgermeister Thomas Deffner getroffen. Sie ist jüdische Vorsitzende der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit Franken. Ihr Vater Julius stammt aus Ansbach, betrieb ein Tabakgeschäft und überlebte das Konzentrationslager Theresienstadt. Bis heute trägt eine Kreuzung in der Nähe des Kinos den Namen Ceslanski.

Dazu Oberbürgermeister Thomas Deffner:

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      Ruth Celanski:

      Bis zum 04.04. ist die Schau in der Georgskapelle in St. Gumbertus zu sehen, die Öffnungszeiten sind von 8 bis 17.30 Uhr. Ab dem 23. April öffnet die Wanderausstellung dann in der Jakobskirche in Rothenburg ihre Pforten.

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